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EMS Trai­ning für mehr Lebens­qua­li­tät

Du lei­dest unter gesund­heit­li­chen Pro­ble­men wie Rücken­schmer­zen oder Knie­be­schwer­den, die dei­nen All­tag und dei­ne Bewe­gungs­frei­heit ein­schrän­ken?

Kon­ven­tio­nel­les Trai­ning kann oft zu schmerz­haft oder belas­tend sein und die Moti­va­ti­on für regel­mä­ßi­ge kör­per­li­che Akti­vi­tät sinkt dadurch. Ins­be­son­de­re nach Ver­let­zun­gen oder im Alter benö­tigst du ein indi­vi­du­ell auf dich ange­pass­tes Trai­ning.

War­um ist EMS Trai­ning ide­al?

EMS Trai­ning kann gezielt zur Lin­de­rung von Schmer­zen und zur Reha­bi­li­ta­ti­on nach Ver­let­zun­gen ein­ge­setzt wer­den – sei es der Abbau von Rücken­schmer­zen, Ent­las­tung der Knie oder Ver­bes­se­rung der eige­nen Mobi­li­tät. Es ist gelenk­scho­nend und ermög­licht ein sanf­tes, aber effek­ti­ves Trai­ning.

Dar­über hin­aus kann EMS die Durch­blu­tung ver­bes­sern, Ver­span­nun­gen lösen und die Mus­ku­la­tur stär­ken, was zur all­ge­mei­nen Schmerz­lin­de­rung bei­trägt.

So könn­te dein Trai­nings­plan aus­se­hen

Häu­fig­keit: Ein­mal pro Woche

Schwer­punk­te: Der Fokus liegt auf Mus­kel­stär­kung der Pro­blem­zo­nen sowie einer dosier­ten Reha­bi­li­ta­ti­on spe­zi­ell nach Ver­let­zun­gen.

Rege­ne­ra­ti­on: Du soll­test min­des­tens 72 Stun­den zwi­schen den Trai­nings­ein­hei­ten pau­sie­ren

Beson­de­re Tipps: Kon­sul­tie­re einen Arzt oder Phy­sio­the­ra­peu­ten vor Beginn des EMS Trai­nings. Wir pas­sen die Inten­si­tät des Trai­nings an dei­ne indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se an und stei­gern sie lang­sam.

Ach­te dar­auf, das Trai­ning nicht zu schnell zu stei­gern und immer auf dei­nen Kör­per zu hören. EMS kann auch die Durch­blu­tung ver­bes­sern und die Hei­lungs­pro­zes­se unter­stüt­zen. Dafür bie­tet wir ver­schie­de­ne Trai­nings­pro­gram­me sowie auch EMS Mas­sa­gen an.

Regel­mä­ßi­ge Check-Ups mit dei­nem Arzt sowie unse­ren Per­so­nal Trai­nern kön­nen hel­fen, den Fort­schritt zu über­wa­chen und das Trai­ning ent­spre­chend anzu­pas­sen.